Aktuelles
Der Historische
Arbeitskreis Ahrensburg
bietet seit vielen Jahren
Führungen rund um das
Ahrensburger Schloss und
das "Schloss-Ensemble"
an.
Diese
Führungen
berühren
das
Schloss
(von
außen)
und
die
Schlossparkinsel,
den
Marstall
und
den
Gutshof,
die
Bagatelle,
die
Gedenksteine
im
Schlosspark,
die
Gottesbuden,
den
Friedhof
hinter
der
Schlosskirche
und
die
Schlosskirche
von
innen
(unser
1.Vorsitzender,
Wilfried
Pioch,
ist
ehemaliger
Pastor
der
Schlosskirche).
Sie
dauern
etwa
eineinhalb Stunden.
Wir
bieten
diese
Führungen
ehrenamtlich
nicht
nur
für
Gruppen
von
Erwachsenen,
sondern
auch
für
Kinder,
für
Schülergruppen
an.
Wir
erwarten
allerdings
eine
Spende
für
die
Arbeit
an
Projekten
des
Historischen
Arbeitskreises,
die
-
je
nach
Größe
der
Gruppe
-
zwischen
€
30 und 50 liegt.
Der
Treffpunkt
kann
das
Park
Hotel
gegenüber
dem
Schloss
oder
der
Schlossparkplatz sein.
Eine
Anmeldung
zur
Terminabsprache ist erforderlich.
Kontakt:
Karin
Voß,
2.Vorsitzende
des
Historischen
Arbeitskreises
Ahrensburg
Tel.-Nr.: 04102/42792 (Frau Voß)
E
-
M
a
i
l
:
i
n
f
o
@
h
i
s
t
o
r
i
s
c
h
e
r
-
arbeitskreis-ahrensburg.de
Der Speicher
Die Stadt kauft den
Speicher am Gutshof
zurück:
Millionengrab oder
Goldesel?
Veröffentlicht durch
Ahrensburg24.de
Ahrensburg (ve).
Wird es ein Millionengrab oder ein
Goldesel? Die Stadt Ahrensburg kauft den
Speicher zurück. Das hat gestern Abend die
stadtverordnetenver-sammlung gegen die
Stimmen der CDU und der FDP
beschlossen. Die Liberalen hatten zudem
namentliche Abstimmung gefordert.
Der
Speicher
in
Ahrensburg
gehört
zum
Ensemble
Schloss
Ahrensburg,
Marstall
und Schlosskirche.
Der
Speicher
am
Gutshof
hinter
dem
Ahrensburger
Marstall
und
neben
dem
Hotel
–
die
anderen
Speicher
auf
der
gegenüberliegenden
Seite
des
Ensembles
sind
an
Unternehmen
vermietet
–
ist
das
letzte
historische
Gebäude
im
Ensemble
Schloss
–
Marstall
–
Schlosskirche,
das
nicht saniert ist.
Das
hätte
der
Eigentümer
in
den
vergangenen
15
Jahren
tun
können,
2002
kaufte
er
den
Speicher
von
der
Stadt.
Doch
der
Investor,
dem
auch
das
benachbarte
Hotel
gehört,
hat
eines
nicht
getan:
investiert.
Kaufpreis
für
den
Speicher
im
Schlossensemble: 570.000 Euro
Der
Vertrag
mit
der
Stadt
läuft
nun
Ende
des
Jahres
aus,
vereinbart
war
dort
ein
Rückkaufrecht.
Natürlich
gegen
Bezahlung,
570.000
Euro
soll
es
kosten,
190.000
Euro
davon
muss
die
Stadt
finanzieren.
Das
hat
die
Stadt-
verordneten
in
den
Konflikt
gebracht,
Mittel
frei
zu
geben
in
einer
Zeit,
in
der
Ahrensburg
auf
einen
Fehlbetrag
in
2016
von
bis
zu
zehn
Millionen
Euro
blickt.
Und
gleichzeitig
der
Verantwortung
gerecht
zu
werden,
die
historischen
Gebäude
der
Stadt
zu erhalten.
„Die Grafen
lassen bitten“
Aufführungen zu 700
Jahre Ahrensburg:
Veröffentlicht durch
Ahrensburg24.de
Marstall Ahrensburg
Ahrensburg (ve).
Der
Guido
Knoop
Ahrensburgs
–
das
ist
Armin Diedrichsen.
Und
wenn
Ihr,
liebe
Ahrensburgerinnen
und
Ahrensburger
aller
Altersstufen,
aufs
lustige
und
unterhaltsame
Weise
etwas
über
die
Geschichte
Eurer
Stadt
erfahren
möchtet,
dann
solltet
ihr
am
Sonntag,
16.
November
2014,
in
den
Marstall
kommen.
Zum
Höhepunkt
des
Festjahres
wiederholt
das
Marstall-
Theater
und
der
Historische
Arbeitskreis die Inszenierung
“Die Grafen lassen bitten”.
Der
Historische
Arbeitskreis
und
Armin
Diedrichsen
bitten
zum
historischen
Theaterbilderbogen.
Die
Konstellation
kann
nur
zu
einem
Prädikat “empfehlenswert” führen:
Der
“Hausdramaturg”,
Regisseur
und
künstlerische
Leiter
des
Marstalls
und
der
Theatergruppe
des
Marstalls,
Armin
Diedrichsen,
hat
gemeinsam
mit
dem
Historischen
Arbeitskreis
ein
Stück
über
700
Jahre
Ahrensburg
geschrieben.
Oder
anders
gesagt:
Der
Historische
Arbeitskreis
hat
die
historisch
bedeutsamen
Momente
zusammengestellt
–
das
ist
schließlich
ihre Kernkompetenz –
und
dann
hat
Diedrichsen
losgelegt,
geschrieben,
inszeniert
und
geprobt
mit
der Theatergruppe des Marstalls.
Kurzweilig,
unterhaltsam
und
am
Ende
ironisch.
“Wir
können
nur
sagen”,
betonten
Mitglieder
des
Arbeitskreises
bei
der
Vorstellung
des
Projektes,
“dass
es
eine
kurzweilige,
unterhaltsame
aber
auch
angemessen
ernsthafte
Inszenierung
rund
um
die
700
Jahre
dieses
Ortes
war.”
Und
dabei
schmunzelten sie auch ein bisschen.
ahrensburg24.de
war
bei
der
Premiere
dabei,
eine
Kritik
zur
Aufführung
im
September lest Ihr hier:
So war die Aufführung im September –
Zum
Abschluss
der
Ausstellung
erstellte
der
Historische
Arbeitskreis
einen Mitschnitt der Aufführung
„Die Grafen lassen bitten“.
Diese DVD ist käuflich zu erwerben.
Bestellungen
bitte
unter
info@historischer-
arbeitskreis-ahrensburg.de
VERANSTALTUNGEN UND INFORMATIONEN
Das
Stellmoorer
Tunneltal
Führungen
rund
um das
Ahrensburger
Schloss
und das
"Schloss-Ensemble"
Stellmoorer
Tunneltal:
Die neuen Funde aus
der Eiszeit und ihre
Bedeutung für
Ahrensburg
Veröffentlicht durch
Ahrensburg24.de
Ahrensburg
(ve).
Es
ist
eine
Sensation,
doch
Ingo
Clausen
geht
mit
dem
Thema
ganz
ruhig
um:
“Naja,
diese
Speerspitzen
kennen
wir
ja
schon.”
Was
der
Archäologe
bei
seinen
Untersuchungen
im
Stellmoorer
Tunneltal
gefunden
hat,
schilderte
er
gestern
Abend
in
der Stadtbücherei.
Zum
Vortrag
über
die
Funde
im
Stellmoorer
Tunneltal:
Das
Interesse
an
der
Veranstaltung
des
Stadtarchivs
und
des
Historischen
Arbeitskreises
in
der
Stadtbücherei
war groß.
Das
Thema
ist
für
Ahrensburg
wichtig
und
die
Ahrensburger
wollten
es
auch
wissen.
Etwas
verspätet
begann
der
Vortrag
des
Landesarchäologen,
da
Büchereileiter
Thomas
Patzner
und
sein
Team
noch
reichlich
Stühle
schleppen
mussten,
um
für
alle
Besucherinnen
und
Besucher
einen
Platz
zu
schaffen.
Im
Obergeschoss
der
Bücherei
wurden
Regale
für
weitere
Sitzreihen
beiseitegeschoben
und
die
letzten
Hocker
noch
gesucht,
so
groß
war
der
Andrang.
Veranstaltet
wurde
der
Abend
vom
Historischen
Arbeitskreis und dem Stadtarchiv.
Das
Stellmoorer
Tunneltal:
Es
ist
eine
archäologische
Goldgrube.
Das
dort
Fundstücke
aus
der
Zeit
um
12.000
vor
Christus
liegen,
hat
der
Ahrensburger
Archäologe
Alfred
Rust
Anfang
der
30er
Jahre
entdeckt.
Damals
war
das
eine
Weltsensation.
Ingo
Clausen
hatte
nun
im
Auftrag
der
Deutschen
Bahn
und
im
Zuge
der
Planung
für
die
Gleiserweiterung
für
die
S-
Bahn-Strecke
S4
das
nahe
Umfeld
weitergehend untersucht.
Das
ist
in
etwa
so
vorzustellen:
Alfred
Rust
hat
auf
einer
Fläche
von
der
Größe
eines
Tennisplatzes
20.000
Fundstücke
gefunden,
die
Anzahl
der
Rentiere
wird
auf
650
geschätzt.
Und
nun
zeigt
sich,
dass
eine
ähnliche
Dichte
an
Fundstücken
in
etwa
auf
die
gesamte
Fläche
entlang
des
Tunnel-
tales
hochgerechnet werden kann.
“Wir
haben
mehrere
Bohrungen
mit
einem
Durchmesser
von
acht
Zentimetern
gemacht”,
erläutert
Ingo
Clausen.
Dabei
werden
Rohre
metertief
in
die
Erde
getrieben,
die
Schichten,
in
denen
in
grauer
Vorzeit
Ablagerungen
erfolgt
sind,
bleiben
dabei
sichtbar.
“In
jeder
dieser
Bohrungen
hatten
wir
mindestens
ein
Fundstück”,
so
Clausen.
“Stellen
Sie
sich
Ihre
Kaffeetasse
auf
dem
Frühstückstisch
vor.
Das
in
etwa
ist
der
Durchmesser.
Wie
hoch
muss
die
Zahl
an
Fundstücken
sein,
wenn
jede
dieser
Bohrungen
ein
Treffer bringt?”
Ähnliches
zeichnete
sich
ab
bei
Bohrungen
mit
einem
Durchmesser
von
40
Zentimetern,
die
noch
genauere
Zuordnungen
ermöglichen.
Auch
in
diesen
Fällen
sei
die
Anzahl
der
Fundstücke
bemerkenswert gewesen.
Damit
ist
nicht
nur
die
“ruppige”
–
wie
Clausen
sagte
–
Ausgrabung
von
Rust
mit
moderner
Wissenschaft
neu
einzuordnen,
auch
die
Wertigkeit
des
Stellmoorer
Tunneltales
für
die
Archäologie
ist
bestätigt.
Und
die
führte
immerhin
dazu,
dass
die
Zeit
der
letzten
„Tundrenzeit“,
die
so
genannte
Jüngere
Dryaszeit
zwischen
10.760
bis
9.650
vor
Christus,
als
“Ahrensburger
Kultur”
bezeichnet
wird.
Unzählige
Fundstücke
werden
dort
vermutet,
Rentierknochen
und
Werkzeuge.
Dabei
vermutet
Clausen
nicht,
dass
dort
Massenjadgen
auf
Rentiere
veranstaltet
wurden,
“die
gab
es
in
der
Geschichte
der
Menschheit
erst
wesentlich
später.”
Er
hat
anhand
der
Menge
der
Fundstücke
und
des
Zeitraumes
ihrer
Zuordnung
errechnet,
dass
im
Tunneltal
nicht
mehr
als
23
Rentiere
pro
Jahr
erlegt
worden sind.
Auch
eine
religiöse
Opferung
der
Tiere
erschließt
sich
für
ihn
nicht.
Die
wird
vermutet,
weil
Rentier-
Skelette
mit
Steinen
beschwert
gefunden
worden
waren.
“Anhand
der
Bearbeitungsspuren
an
den
Knochen
vermute
ich
eher,
dass
die
Tiere
enthäutet
und
ausgenommen
worden
sind
und
dann
mit
einem
Stein
beschwert
im
Wasser
gelagert
worden
sind.
Ein
eiszeitlicher
Kühlschrank sozusagen.”
Auf
eines
allerdings
gibt
es
keinen
Hinweis:
Auf
Fundstücke
von
Menschen.
“Der
einzige
Fund
von
menschlichen
Knochen
dieser
Zeit
ist
in
der
Nähe
von
Köln.
In
all’
den
Fundstellen
hier
im
Norden
ist
kein
menschlicher
Knochen
gefunden
worden.”
Und
Fundstellen
gibt
es
reichliche,
die
nächste
zum
Beispiel
am
Itzstedter
See im Kreis Segeberg.
Ob
Menschenknochen
im
Ahrensburger
Tunneltal
zu
finden
wären,
wird
vermutlich
nicht
geklärt.
Denn
weitere
Ausgrabungen
wird
es
derzeit
nicht
geben.
Ingo
Clausen
hat
ein
Gutachten
für
die
Deutsche
Bahn
erstellt,
dass
den
Sachverhalt
auf
dem
Gelände
nahe
der
Gleise
darstellt.
Dies
und
alle
weiteren
Gutachten,
die
gesetzlich
im
Rahmen
der
Bauplanung
vorgeschrieben
sind,
wird
für
die
Bahn
Grundlage
des
Urteils
werden,
wie
der
Ausbau
der
Strecke
erfolgen
kann.
“Die
Zusammenarbeit
mit
der
Bahn
ist
dabei sehr gut”, so Clausen.
Gut
findet
er
auch
die
Idee,
ein
Museum
zu
errichten.
Allerdings
gehe
es
ihm
dabei
nicht
um
die
Fundstücke,
“die
im
Museum
zu
sehen,
wird
überbewertet.”
Clausen
regte
an,
die
Fundstelle
Stellmoorer
Tunneltal
als
Anlass
für
ein
Museum
zu
nehmen,
in
dem
die
ökologischen,
natur-
und
–
soweit
bekannt
–
kulturhistorischen
Erkenntnisse
geschildert
würde.
“Dafür
reicht
die
Ausstellung
von
wenigen
Fundstücken.”
Eine
dürfte
bei
diesen
Ausführungen
gespannt
zugehört
haben:
Sigrid
Kuhlwein.
Die
SPD-Politikerin
hat
im
Kreistag
die
Errichtung
eines
Museums oder Lehrpfades initiiert.
Dr.
Angela
Behrens
vom
Stadtarchiv
und
Kathrin
Voß
vom
Historischen
Arbeitskreis
freuten
sich
als
Veranstalter
über
das
große
Interesse.
“Solche
spannenden
Dinge
erleben
wir
bei
der
Arbeit
im
Historischen
Arbeitskreis”,
so
Karin
Voß
bei
ihren
Dankesworten.
Und
verband
damit
einen
deutlichen Hinweis:
“Wer
möchte,
kann
gerne
zu
dem
Historischen
Arbeitskreis
Ahrensburg
hinzukommen,
wir
suchen weitere Mitstreiter.”
Archäologie im
Tunneltal:
Wie
wäre
es
mit
einem
Museum für die Fundstücke?
Ahrensburg (ve).
Im
Ahrensburger
Tunneltal
liegen
archäologische Schätze.
Das
weiß
die
Stadt
spätestens
seit
Alfred
Rust.
Nun
könnte
ein
Museum
für
diese
Schätze
gebaut
werden,
einen
ersten
Anstoß
hat die SPD Stormarn gegeben.
“Der
Kreis
Stormarn
und
die
Stadt
Ahrensburg
haben
etwas
Einzigartiges
zu
zeigen,
das
bislang
bruchstückhaft
bei
Hobbysammlern,
in
den
Heimatmuseen
oder
in
Schleswig
zu
sehen
ist”,
befindet
es
Sigrid
Kuhlwein,
Vorsitzende
des
Kulturausschusses
im
Kreis
Stormarn.
Also
gelte
es,
dem
Rang
der
Fundstücke,
die
sie
für
die
Erkundung
der
Menschheitsgeschichte
haben,
gerecht
zu
werden.
Funde im Tunneltal:
Wertvolle Erkenntnis über die Vorgeschichte des
Menschen
Die
SPD-Abgeordnete
weiß:
“Wie
Dr.
Ingo
Clausen,
Archäologe
am
Archäologischen
Landesamt
in
Neumünster
mitgeteilt
hat,
haben
die
Funde
aus
der
Rentierzeit
weltweit
Alleinstellungsmerkmal.”
Nirgendwo
sonst
gebe
es
Artefakte
in
dieser
Fülle
und
dieser
Qualität,
die
Schlussfolgerungen
zulassen
auf
das,
was
sich
zum
Ende
der
letzten
Eiszeit
in
dieser
Region
abgespielt
hat,
auf
das
Leben
der
Menschen,
auf
die
Veränderungen
von
Klima
und
der
Natur.
Und,
so
Sigrid
Kuhlwein:
“Fest
steht,
dass
auch
die
kürzlich
durchgeführten
Sondergrabungen
nur
einen
Bruchteil
an
Informationen
zutage
gebracht
haben.”
Museum
für
die
Funde
im
Tunneltal:
Beschluss des Kreistages
Im
Zuge
der
Sondierungsarbeiten
für
die
S-
Bahn-Linie
S4
wurden
bei
Grabungen
im
Stellmoorer
Tunneltal
bedeutsamen
archäologischen
Fund
gemacht.
Die
SPD-
Abgeordnete
möchte
nun
verhindern,
dass
diese
irgendwo
in
Schubladen
verschwinden.
Sie
sollten
vielmehr
öffentlich
ausgestellt
werden:
“Das
kann
ein
Schauraum
sein,
ein
kleines
Museum,
ein
Erlebnisort
oder
ein
„Kultur-
und
Naturweg“
mit
Schautafeln
und/oder Exponaten oder ähnliches.”
Sie
hat
im
Ausschuss
beantragt,
dass
im
Rahmen
einer
Machbarkeitsstudie
Mittel
zur
Vorplanung
bereit
gestellt
werden.
In
einem
ersten
Schritt
sollen
die
Kosten,
der
Zeitrahmen
und
Auftragnehmer
sowie
Finanzierungsmöglichkeiten
für
eine
Machbarkeitsstudie
ermittelt
und
dem
Schul-,
Kultur-
und
Sportausschuss
in
einer
der
nächsten
Sitzungen
(rechtzeitig
vor
den
Haushaltsberatungen)
vorgelegt
werden,
bevor
über
einen
Auftrag
entschieden
wird.
Mit
im
Boot
sein
könnten
das
archäologische
Landesamt
Schleswig-Holstein,
die
Arbeitsgemeinschaft
Stormarn
kulturell
stärken,
die
Stadt
Hamburg.
Finanzierungsmöglichkeiten
durch
EU-
Fördermittel,
Förderfonds
der
Metropolregion,
Sponsoren,
Stiftungen
wären
zu prüfen.
Dem
Beschluss
wurde
im
Ausschuss
einstimmig zugestimmt.